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Donnerstag, 23. 01
20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
Ort: Saal
Genre: Neo Noir Swing

Vorverkauf: 20,70 €
Abendkasse: 23,00 €
ermäßigt: 18,00 €

Pierre Omer's Swing Revue (CH)

Tropical Breakdown

Die Music der Swing Ära der 30´er und 40´er, kombiniert mit einem garagigen Spirit und einen Blick für alles weitere ergeben ein besonderes Konzerterlebnis. Pierre Omer und seine Band katapultieren dich direkt in einen Ballsaal voller Außenseiter und Ganoven. Zu hören sind gestopfte Trompete und Django Reinhardt-Gipsy-Jazz-Gitarre, immer wieder blues-ähnliches Songwriting, bei dem der Drummer mit seinem Besen für exzellente Swing-Grooves sorg. Die Band ist zwischen Kaffehaus und Kellerkascheme, Dachmansarde und tanzwütigem Retro-Sommer-Fest am Hafen beheimatet und besitzt außergewöhnlichen Charme.

Pierre Omer wurde in London als Sohn eines indischen Vaters und einer Schweizer Mutter geboren. Er ist Gründungsmitglied der legendären Schweizer Beerdigungs-Rock'n'Roll-Band The Dead Brothers. Im 2009 startete er mehrere Soloprojekte zusammen mit Robert Butler (The Shit, The Miracle Workers), Roland Bucher und Christian Aregger (Blind Butcher). 2013 wurde die Swing Revue geboren: Pierre Omer: Gesang, Gitarre, Julien Israelian: Schlagzeug, Christoph Gantert: Gesang, Trompete und Neuzugang Géraldine Schenkel: Fender Rhodes.

Nach dem Debüt „Swing Cremona“ (2016) tourte die Band ausgiebig europaweit und spielte auf Festivals wie Binic Folk Blues, Montreux Jazz, Buskers Bern, Les Athénéennes, Pod'Ring, Cirque Electrique Paris u.a.

Das 2023er Album „Tropical Breakdown“ wurde im Londoner Space Echo East-Studio von Alex McGowan (Martina Topley Bird, Urban Voodoo Machine, Jah Wobble), sowie im Proberaum der Band in Eigenregie aufgenommen. Abgemischt wurde im Big Snuff-Studio von Nene Baratto (King Khan, Movie Star Junkies, Black Lips, Jimi Tenor) und Monney B (Hell’s Kitchen, Los Gatillos) zu Hause in Genf. Das Album zeichnet sich aus durch Pierres starke Songwriting, dem träg-entspannten, dunklen Gesang und seinem verwegenen Gitarrenspiel in Verbindung mit Juliens kraftvollem, lässig-verspielten Beat, Christophs teuflisch- besessenen Trompetenspiel und der ikonischen Fender Rhodes, die Géraldine auch mal über wah wah-Pedale jagt.