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Freitag, 27. 12
20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
Ort: Saal
Genre: DirtyReggae & BalkanFunk

Vorverkauf: 17,25 €
Abendkasse: 19,00 €
ermäßigt: 15,00 €

Pantasonics

Dirty Reggae Balkan Funk

Ohne Aufwärmübungen turnen die PANTASONICS durch einen rasanten Genremix aus Balkan, Funk, Reggae, Swing, Punk und Disco. Gesungen wird in hebräischer, deutscher, englischer und spanischer Sprache. Das klingt nach Weltmusik im besten Sinne des Wortes und doch schwebt im Klangkarussell der Band immer auch eine gewisse Melancholie mit, die nach verrückten Hoffnungen, plötzlichen Enttäuschungen und süßer Bitterkeit der Kleinstadt riecht.

„Eine kleine süddeutsche Erfolgsgeschichte“ nennt Deutschlandfunk Kultur den Weg der PANTASONICS, den die 5 Musiker aus Tübingen nun schon seit über 10 Jahren zusammen gehen. Dabei haben sie sich unterwegs vom Zelt-Musik-Festival in Freiburg bis hinauf zum legendären Fusion-Festival einen Ruf als charmant zündelndes Tanztriebwerk erspielt.
Sie sind unterwegs in Sachen ‚Dirty Reggae und Balkan Funk‘. Die Band setzt mit ihrer immer noch aktuellen EP „Ivrit Kala“ ein kraftvolles Ausrufezeichen der Bewegungsfreude und der Begegnung! „Ivrit Kala“ heißt frei übersetzt so viel wie „Hebräisch leicht gemacht“. Allerdings kommt es in den neuen Songs der Pantas nicht nur zu einem ziemlich einzigartigen Miteinander hebräischer und deutscher Texte, sondern auch erneut zu einem wilden Ringelrein musikalischer Tanzaufforderungen aus den
Welten der Balkanmusik, des Reggae, des Soul und Pop. Das schmeckt den Ohren so frisch und überraschend wie Falafel mit Kartoffeln und einem kräftigen Schluck Sliwowitz: ungewohnt, spannend und irgendwie belebend! Falls anschließend der Kater kommt, hat die Band auch schon die passende Botschaft zwischen virtuose Trompeten, schillernde Orgelklänge, treibende Basslinien, knackige Drums und kitzelnde Gitarren hinterlassen:
Auch das Ende geht vorbei!

Presse:
"Mit ungebremster Spielfreude bringt diese Blas-, Zupf- und Örgelikapelle Ibero-Ska und Karibik-Dub, Balkanbrass und Klezmer, Swing und Punk auf einen harmonischen Nenner." (Kulturtipp Zürich)

"Es dauerte nicht lange und der Schweiß strömte, denn die Band brauchte wie stets keine Vorwärmzeit." (Schwäbisches Tagblatt)

"Ihrem Eklektizismus-Vorwurf machten sie wieder alle Ehre - Polka, Techno, Rap, orientalische Klänge, Hip-Hop-Beats." (Südwestpresse)

"Es ist nicht nur der wilde Stilmix, der sich irgendwie an lateinamerikanischen Notenbildern entlang hangelt, sondern auch die Crossover-Instrumentierung, mit der die Tübinger einen Klangteppich zaubern, auf dem sich mehr als gut tanzen lässt – und dies solange, bis tatsächlich die Knochen wackeln." (Schwarzwälder Bote)

"...brachte den Arsch in Bewegung" (Rolling Stone)